Daweh Congo – Human Rights & Justice
Daweh Congo hat sich mit seinem ursprünglich im Jahr 2000 veröffentlichten Album „Human Rights & Justice“ an die Spitze des bewussten, herzhaften Roots-Reggae katapultiert.
Human Rights & Justice verkörpert die Essenz der heutigen JAH-Musik. Dawehs Stimme und sein rechtschaffenes Engagement für Rastafari und Marcus Garvey führen oft dazu, dass er mit dem Grammy-Gewinner von 1999, Burning Spear, verglichen wird.
Auf Human Rights & Justice preist Daweh seine Spiritualität mit Beschwörungsformeln wie „Jah Is My Shepherd“, „Wilderness“, „Drums“ und „Jah Mercy Seat“. Seine Schreie nach einer besseren Welt sind auf „One World“, „Earth Running“ und dem Titeltrack zu hören.
Daweh Congo rekrutierte die beeindruckenden Talente von „Roots Radics“, Jamaikas führender Begleitband, um die Rhythmen zu legen, die auf diesem gesamten Album zu hören sind.
Die schweren Drums und Basslines von Style Scott und Flabba Holt sowie Daweh Congos hypnotisierende Stimme haben Human Rights and Justice im Mai 2000 auf Platz eins der Top-Ten-Alben von IREGGAE.COM katapultiert.
Daweh wurde 1969 als „Rohan Graham“ geboren. Sein Vater schnitt Songs für Joe Gibbs und Lee Perry. Seinen ersten Song „Breadwinner“ nahm Daweh für Alton Ellis auf.
1995 tat er sich mit dem in Ocho Rios ansässigen Produzenten und Geschäftsführer Barry O’Hare zusammen, um seine ersten Hit-Singles „Study Garvey“ und „Coconut Chalice“ aufzunehmen.
Daweh Congo setzt seine spirituell aufgeladenen und erhebenden Texte zu Menschenrechten und Gerechtigkeit fort. Das von Gaylard Bravo produzierte Album enthält 45 Minuten rein bewusster Überlegungen, die die Herzen und Seelen von Roots-Musikliebhabern auf der ganzen Welt erheben werden.
Songs
1 Human Rights & Justice 3:40
2 Big Bad Sound 3:45
3 Mercy Seat 3:39
4 Wilderness 3:07
5 One World 3:33
6 Earth Runnings 3:11
7Jah Is My Sheperd 3:34
8 Drums 3:40
9 Another Day 3:41
10 Herb Tree 3:28
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