Dennis Bovell – Sufferer Sounds
Dennis Bovells produktive und vielseitige Karriere umfasst ein breites Spektrum an Musik: von Dub Poetry über Lovers Rock und Post-Punk bis hin zu Disco, Pop und mehr.
Seine Produktionsarbeit umfasst so unterschiedliche Persönlichkeiten wie The Slits, I Roy, Maximum Joy, Fela Kuti, The Pop Group, Janet Kay, Saada Bonaire, Orange Juice, Golden Teacher, Steel Pulse und mehr.
Diese Zusammenstellung konzentriert sich auf die Zeit während und unmittelbar nach Bovells Engagement beim Jah Sufferer Sound System und gräbt tief, um tiefgründige Schnitte und weniger bekannte Versionen zu finden, hauptsächlich aus den Jahren 1976 bis 1980, sowie einen umwerfenden und weniger bekannten Dub des legendären „Silly Games“.
Sorgfältig restauriert und neu gemastert bei Dubplates & Mastering in Berlin, sodass diese Jahrzehnte alten Tracks makellos und dynamisch klingen und so angeordnet sind, dass sie den Hörer auf eine Reise durch Bovells Produktions- und Arrangement-Genie mitnehmen.
Die beigefügten Linernotes sind das Ergebnis eines langen Gesprächs mit Dennis über diese Zeit seines Lebens, mit Erinnerungen an jeden einzelnen Titel und faszinierenden biografischen Abschweifungen.
Die Vinyl- und CD-Versionen weisen unterschiedliche Illustrationen auf, wobei jedes Format ein einzigartiges Foto von Syd Shelton verwendet.
Songs
1. The Dub Band – Dub Land 06:55
Ursprünglich veröffentlicht auf More Cut 1978. Auch bekannt als Homeland Dub / Home. B-Seite zu „Africa Is Our Land“ von Joshua Moses.
2. Dennis Matumbi – Blood Dem 03:53
Ursprünglich bei Rama 1977 veröffentlicht. B-Seite von „Blood Ah Go Run“.
3. Dennis Bovell Dub Band – Suffrah Dub (Sufferer Sound Disco 45) 06:04
Ursprünglich veröffentlicht auf Tempus. 1978. Auch bekannt als National Front. B-Seite zu „I A Suffer“ von Sufferer Sound.
4. Pebbles – Positive Vibrations 03:45
Ursprünglich 1977 auf Arawak veröffentlicht. Single-A-Seite.
5. Cosmic Idren – Compelled 03:37
Ursprünglich 1977 auf Arawak veröffentlicht. B-Seite von „Positive Vibrations“ von Pebbles.
6. Dennis Curtis – Come With Me 03:28
Ursprünglich 1976 bei K&B veröffentlicht. Single-A-Seite.
7. Matumbi – Dub Planet 04:14
Ursprünglich erschienen bei Extinguish Records 1980. Auch bekannt als Frenz. Aus dem Album Dub Planet.
8. African Stone – Run Rasta Run 02:54
Ursprünglich veröffentlicht auf More Cut 1976. Single-A-Seite.
9. Matumbi – Fire Dub 05:39
Ursprünglich 1977 bei Micron erschienen. B-Seite von „Fire Fire (Love Fire)“ von Owen Grey.
10. Errol Campbell – Jah Man 03:54
Ursprünglich 1977 auf Tempus veröffentlicht. Einzelne A-Seite.
11. Young Lions – Take Dub 05:00
Ursprünglich 1978 bei Discovery veröffentlicht. B-Seite von „Take Five“.
12. Dennis Bovell & Janet Kay – Game Of Dubs 04:54
Ursprünglich 1995 auf Arawak veröffentlicht. Aus dem Album Dub Dem Silly Volume 2.
13. African Stone – Dub Choice 03:40
Ursprünglich 1978 bei Tempus veröffentlicht. Auch bekannt als Right Choice. B-Seite von „Choose Me“.
14. Angelique – Cry 04:07
Ursprünglich 1977 auf Tempus veröffentlicht. Einzelne A-Seite.
15. DB At The Controls – Crying 04:26
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