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Eek-A-Mouse – Eek-A-Speaka

Eek-A-Mouse - Eek-A-Speaka
Eek-A-Mouse – Eek-A-Speaka

Eek-A-Mouse – Eek-A-Speaka

Endlich Crossover-Erfolg, und wer hätte jemals gedacht, dass ein schrulliger DJ mit einer Vorliebe für unsinnige Silben, einer hohen, nasalen Stimme, einem bizarren, wenn auch einzigartigen Stil und einer Vorliebe für Mäuseohren ein internationales Publikum finden würde.

Doch acht Jahre nach seinem Durchbruch in Jamaika festigte Eek-A-Mouse seinen Erfolg mit Eek-A-Nomics. Der Eröffnungstrack gab ihm die Ehre: Ja, Eek war wieder zurück und unbestreitbar der größte Freak, den es gab. Das fulminante „The Freak“ stürmte durch die Diskotheken und Clubs und zog Gothic-Horror und musikalisches Chaos hinter sich her.

Nichts konnte dem gleichkommen, und klugerweise hat The Mouse es auch nicht versucht und den Rest des Albums mit einer soliden Reihe von Songs gefüllt, die mit einem fabelhaften Crossover-Sound Grenzen und musikalische Grenzen sprengen, der darauf ausgelegt ist, Tanzlokale, Diskotheken und College-Rock-Publikum anzusprechen.

Es war eine atemberaubende Leistung, die zu einem großen Teil den herausragenden Arrangements und Produktionen zu verdanken ist. Erstere stammten von Schlagzeuger Noel Alphonso und Bassist/Pianist Paul Henton, letztere unter der Leitung von Alphonso, RAS-Labelchef Doctor Dread und The Mouse selbst. Die Musikalität aller ist hervorragend, Ronald Butlers Gitarrenspiel sorgt für puren Hochgenuss, seine mitreißenden Rockgitarren-Leads sind entscheidend für den Sound des Albums.

Henton ist ebenso versiert, seine geschwungenen, hohen Basslinien treiben die Tracks voran, während seine Klavierriffs ein reiner Genuss sind, wobei Alphonsos meisterhafte Rhythmen das gesamte Set untermauern. Eek erweist sich unterdessen als der vielseitigste aller Stars.

Von der Bedrohung in „The Freak“ mit dem auf der CD enthaltenen Bonus-Tanzmix über den romantisch denkenden Liebhaber von „Champagne“ und „Do Me“, über den Roots-Mann von „Whatever Me Ago Do“ bis hin zum zungenbrechenden Toaster von „Glamity“ und der Albernheit von „Goon-A-Goon“ beherrscht dieser Mouse alles, was er überblickt.  (Review von Jo-Ann Greene @ allmusic.com)

Songs

01. Physically Critically
02. Press Button
03. I Love Weed
04. Every Posse
05. Keep Accusing Me
06. I’ll Be Waiting
07. Champagne Bottle
08. Joey Joey
09. Wa Do Dem
10. Mean Dreams
11. Tek Way
12. Politics
13. Pretty So
14. Let There Be Night
15. Nuh Lie Down

©2004 Greensleeves Records

Eek-A-Mouse

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