Lone Ranger – Dee Jay Daddy (Deluxe Edition)
Patate Records feiert den 40. Jahrestag des 7. Albums von Lone Ranger, Dee Jay Daddy (auch bekannt als D.J. Daddy), das ursprünglich in Jamaika auf dem Label Techniques veröffentlicht wurde.
Als das Album Dee Jay Daddy erschien, war Lone Ranger bereits von Jamaika nach New York gezogen. 1981 waren etwa fünf seiner Songs in den Charts, aber 1984 war Lone Ranger nicht mehr so beliebt.
Trotzdem war er immer noch in Topform, wie diese (wiederveröffentlichte) LP zeigt. Winston Riley, der Produzent des Albums, lieferte dem Ranger großartige Rub-a-Dub-Riddims, die von den Roots Radics bei Channel One erstellt wurden.
Das Album beginnt mit dem Titeltrack Dee Jay Daddy, einer charmanten Anspielung auf den Künstler selbst. Darauf folgt Jennifer Lee, die eine frische Interpretation des klassischen Studio One-Riddims Darker Shade Of Black von Jackie Mittoo & The Soul Vendors bietet.
„Suzan A Gorgon“ ist ein kraftvoller, bassbetonter Song zum aktualisierten Studio One-Riddim „Hot Milk“, der die fesselnde, unglaubliche Geschichte eines Mannes erzählt, der gegen eine Frau kämpft.
Lone Ranger interpretiert einen weiteren klassischen Riddim von Studio One, „Why Oh Why“, auf seine eigene Art und Weise und interpretiert den Track „Noah In The Ark“ von der LP „On The Other Side Of Dub“ als „Noah’s Ark“.
Das Album endet mit „Walk Man Connection“, in dem Ranger seine Bewunderung für den Sony-Konzern zum Ausdruck bringt.
Auch wenn „Dee Jay Daddy“ bereits vor 40 Jahren veröffentlicht wurde, garantiert diese LP von Lone Ranger ein wunderbares Hörerlebnis.
Songs
1.Dee Jay Daddy (Original Version)
2.Jennifer Lee (Original Version)
3.Susan a Gorgon (Original Version)
4.Big Every Time (Original Version)
5.Look How She Fat (Original Version)
6.Style and Fashion (Original Version)
7.Me and Evette (Original Version)
8.Noah’s Ark (Original Version)
9.Jamaica Nice (Original Version)
10.Walk Man Connection (Original Version)
11.Style and Version (Original Version)
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