Lutan Fyah – Music Never Dies
Auf dem ersten Album des jamaikanischen Sängers Lutan Fyah seit drei Jahren ist er wieder da, wo er vor etwa 13 Jahren angefangen hat.
Er hat sich erneut mit Lustre Kings oder zumindest Teilen von Lustre Kings zusammengetan, denn Produzent, Songwriter und Musiker Andrew „Moon“ Bain ist nicht nur Teil von Lustre Kings, sondern auch ein Drittel von Zion I Kings, dem verantwortlichen Produktionstrio für Music Never Dies.
Dieses Album ist jedoch sein erstes für Tippy I’s – ebenfalls ein Drittel von Zion I Kings – I Grade Records. Und „Music Never Dies“ ist von Anfang bis Ende hervorragend.
Lutan Fyah ist in seiner schärfsten und süßesten Form, spuckt Texte aus und singt süß bei Stücken wie „Beat Dem“, „So Di World Ah Run“ und dem mitreißenden Titeltrack.
Die Fertigstellung des Albums soll vier Jahre gedauert haben. Und wenn man sich das Album anhört, macht es Sinn. Weil „Music Never Dies“ clevere und detaillierte Arrangements, mitreißende Melodien und leidenschaftliche und ernsthafte Darbietungen von Lutan Fyah bietet. (Quelle: Review von Erik Magni @ unitedreggae.com)
Songs
01. Music Never Dies
02. Kick it Inna Africa
03. Beat Dem
04. Put A Fyah In Deh
05. Real Woman
06. Nah Go Down
07. Bredrin Still
08. Take That Back
09. Perfect Storm
10. Test A Money
11. Too Much Ramshackle
12. So Di World Ah Run
13. Beat Dem (RMX)
I Grade Records